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Markenidentität

Äpfel und Birnen

Von Äpfeln und Birnen …

Was wurde in den letzten 20 Jahren über den Begriff „Marke“ referiert, diskutiert und spekuliert! Eine Unzahl Wissenschaftler, Berater und Praktiker hat sich an Erklärungsversuchen, Wirkungszusammenhängen und Ratgebern versucht.

Aktuelle IMARK Studie: Wahrnehmung Tirols bleibt positiv stabil

Die Marke Tirol ist in Deutschland weiterhin von vielen positiven Inhalten geprägt und kann auf ihre über Jahrzehnte aufgebaute Kraft setzen. Dennoch muss sich das Land weiterentwickeln und Innovationen fördern.   Haben Wahrnehmung und Ruf der Marke Tirol während der Corona-Krise seit letztem Jahr wirklich einen Schaden erlitten?   IMARK hat dazu bereits 2020 zweimal deutsche Urlaubsgäste befragt und nach den Ischgl-Vorkommnissen im

Kontinuierliche Markenarbeit

Kontinuierliche Markenarbeit jetzt erst recht!

„Bleibt alles anders“ singt Herbert Grönemeyer, und greift damit ein Sprichwort auf, das Beständigkeit und Transformation im selben Atemzug ausdrückt, den Endzustand dieser Entwicklung aber offenlässt. Offen lässt, zu welchem Zeitpunkt ein Ergebnis eintreffen wird und was es genau sein wird. Bleibt alles anders, ein Sprichwort, das wahrscheinlich die momentane Situation vieler Organisationen beschreibt, die in diesem 2020er Jahr ihren gewohnten Weg wohl aber übel verlassen mussten und vorsichtig nach vorne blicken, wohin sie diese Veränderung tragen wird.

Positionieren Sie sich, sonst werden Sie positioniert

Heuer waren wir bei der regelmäßig stattfindenden Konferenz WakeUp – food trend update, veranstaltet von IDM Südtirol*, dabei. Christoph Antretter referierte zum Thema: „Warum eine Positionierung im Unternehmen wichtig ist“. Warum kaufen wir ganz bestimmte Produkte bzw. Marken? Mit Sicherheit nicht ausschließlich wegen dem funktionalen

Strategische Bedeutung der Markenführung in Industriegütermärkten

Den Themen Marke und Markenführung wird häufig in der Konsumgüterindustrie und im  Dienstleistungssektor eine größere Bedeutung zugesprochen als in den Industriegütermärkten. Begründet wird dies durch die vorherrschenden rationalen Entscheidungsprozesse in Industriegütermärkten. Emotionale Themen wie Marke besitzen keine Relevanz für den Erfolg von B2B-Unternehmen. Eine in

Handelsmarken und ihre Erfolgsfaktoren

Konkurrenz aus Billiglohnländern, mächtiger werdende Distributionspartner, “Geiz ist Geil” – Mentalität der Kunden, wachsender Anteil an Handelsmarken – wenn ein Unternehmen dieser Tage einen Grund sucht zum Jammern, wird es leicht fündig. Die Ergebnisse solcher Rahmenbedingungen bieten in vielen Branchen wahrlich wenig Anlass zur Freude.